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Letztes Update: 22.10.2009


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24

Die Linie 24


Der 24er:

Stadtbahn Schottenring - Kaisermühlen


Signalgeschichte

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Erklärungen zu den Liniensignalscheiben
Stempel


Liniengeschichte
Noch nicht ausgefüllt.

Ãœber diese Linie
Noch nicht ausgefüllt.

Linienführung heute
Noch nicht ausgefüllt.
Bildteil


1964 war der Praterstern noch ein Stern und es fuhren hier zahlreiche Linien, so auch der 24er mit G2 2048.
(Photo: Peter Bader, 15. 11. 1964)


M 4033 + m3-Beiwagen am Praterstern.
(Photo: Peter Bader, 16. 05. 1965)


Der alte 24er bestehend aus G2 2070 + k3 am Praterstern.
(Photo: Peter Bader, 20. 10. 1963)


Hier verläßt der G2 2012 mit dem k3 3568 eben den Praterstern, um seine Fahrt in der Lassallestraße fortzusetzen.
(Photo: Peter Bader, 04. 04. 1965)


Triebwagen D1 326 mit zwei a-Beiwagen auf der alten Reichsbrücke. Gut zu sehen ist die am Triebwagen angebrachte Brechleiste für das Mitführen eines breiteren Beiwagen, hier allerdings nicht notwendig, da die a-Beiwagen nicht breiter als der Triebwagen waren.
(Photo: Wiener Linien, 193?)


In einer der ersten Folgen der TV-Serie "Kaisermühlen-Blues" schreit ein erregter Dr. Richard-Busfahrer den 5er Franzi - Bimbim - Mayerhofer mit folgenden Worten an: "In da Schüttaustroßn is no nia a Stroßnbahn gfoahn und wiad a nie!". Letzteres stimmt leider, ersteres ist definitiv falsch, wie uns dieses Photo des M 4104 + m3 beweist. WIG 64 war übrigens die "Wiener Internationale Gartenausstellung" in diesem Jahr, mehr dazu erfahren Sie bei der Linie B!
(Photo: Peter Bader, 25. 07. 1964)


Triebwagen M 4066 mit m3-Beiwagen unterwegs in der Schüttaustraße. Während der Wiener Internationalen Gartenausstellung 1964 trugen alle an deren Gelände vorbeiführenden Straßenbahnlinien auf den Brustwandtafeln zusätzlich zur normalen Zielangabe die Aufschrift "WIG 64". Es existierten drei verschiedene Tafeln: WIG 64 - Kagran, WIG 64 - Kaisermühlen und WIG 64 - Stadlau. Da keine der Linien an der WIG endete, ist es interessant, daß auf der normalerweise dem Fahrtziel vorbehaltenen Brustwandtafel auf eine unterwegs liegende Örtlichkeit hingewiesen wurde.
(Photo: Peter Bader, 29. 08. 1964)


G2 2068 + k4 3751 auf dem Schüttauplatz.
(Photo: Peter Bader, 19. 04. 1965)


Endstation am Schüttauplatz mit G2 2015 + k3 3740.
(Photo: Peter Bader, 19. 04. 1965)


 G2 2053 + k4 3787 als 24er auf dem Schüttauplatz. Früher war dies die Endstation zahlreicher (Bedarfs-)Linien . . .
(Photo: Peter Bader, 19. 04. 1965)


. . . heute hält hier nicht einmal mehr ein Bus. Damals stand noch der G2 2058 + k4 3774 zur Abfahrt bereit.
(Photo: Peter Bader, 19. 04. 1965)


G2 2074 + k3 3631. Traditionsgemäß waren die Stehzeiten in den Endstellen immer ziemlich lang, sodaß oft zwei, manchmal sogar drei Züge dort anzutreffen waren.
(Photo: Peter Bader, 19. 04. 1965)


Bei der Zugszusammenstellung, wie hier G2 2075 + k3 3643, gab es niemals irgendeine Rücksichtnahme auf das Aussehen der Wagen, sodaß die Zusammenstellung von Zügen, deren Wagen unterschiedliche Dächer hatten, eigentlich die Regel war.
(Photo: Peter Bader, 19. 04. 1965)


Im Gegenteil, man freute sich, einmal einen stilreinen Laterndachzug, wie den G2 2080 + k2 3465, zu Gesicht zu bekommen. Vorne trägt der Triebwagen übrigens eine der Signalscheiben der Linien 24K oder 24R, bei denen nach Einstellung  dieser Linien der Indexbuchstabe mittels einer kleinen Blechplatte zugenietetet wurde.
(Photo: Peter Bader, 19. 04. 1965)


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