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Letztes Update: 22.10.2009


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G2

Die Linie G2


Der G2:

Hohe Warte - Radetzkystraße


Signalgeschichte

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Erklärungen zu den Liniensignalscheiben
Stempel


Liniengeschichte
Noch nicht ausgefüllt.

Ãœber diese Linie
Noch nicht ausgefüllt.

Linienführung heute
Noch nicht ausgefüllt.
Bildteil


Einer der schönsten Straßenzüge Wiens ist eindeutig die "Hohe Warte". Hier sehen wir H2 2277 + m3 5264.
(Photo: Peter Bader, 15. 06. 1963)


H2 2273 ebendort. Im Hintergrund das "Cafe Hohe Warte".
(Photo: Peter Bader, 15. 06. 1963)


Und noch einmal die gleiche Stelle an der Kreuzung Hohe Warte - Barawitzkagasse, diesmal mit dem H2 2272 + m3 5235. Wie auf den beiden vorigen Bildern ist auch hier ein Stück des damals noch benutzbaren Verbindungsbogens zur Strecke 34 zu erkennen..
(Photo: Peter Bader, 15. 06. 1963)


L1 2580 + m3 5400 in der Döblinger Hauptstraße.
(Photo: Peter Bader, 28. 03. 1964)


K 2483 + m3 5241 in der Döblinger Hauptstraße. In den frühen 60ern wirkt Wien noch anders als heute. Straßenbeleuchtung, Hydrant, Bierlogo, Kraftstofflogo und nicht zuletzt die Straßenbahn selbst zeugen von einer Zeit, in der noch alles etwas langsamer zuging.
(Photo: Peter Bader, 22. 06. 1963)


H2 2270 + m3 5242 am Ende der Döblinger Hauptstraße bei der Nußwaldgasse.
(Photo: Peter Bader, 28. 03. 1964)


Die Strecken der Linien 37 und 38 finden hier zueinander, allerdings gab es zum Aufnahmezeitpunkt keine Linie 37. 1974 fahren an Sonn- und Feiertagen schon moderne Einmann-E1 auf der an diesen Tagen zum Schottentor gekürzten Linie G2, deren Liniensignal deshalb gestrichen ist. Im Werktagsverkehr finden bis zu ihrer Einstellung 1980 Zweiwagenzüge der Reihen L4 + l3 Verwendung.
(Photo: Karl Holzinger, Juni 1974)


G2 "gestrichen" im Bahnhof Gürtel abfahrbereit zur Hohen Warte. Der E 4458 schon im schaffnerlosen Zustand.
(Photo: Karl Holzinger, Juni 1974)


Dieser Zug befindet sich gerade am Karlsplatz. Schön zu erkennen das Zielschild, Radetzkystraße. Diese Relation ist heute nur mit Umsteigen und über Umwege zu erreichen.
(Photo: Peter Bader, 04. 06. 1966)


Bis zum April 1962 fuhr der G2 planmäßig zum Praterstern. Danach gab es nur eine Frühlinie, die über 37-K-78-79 zum Praterstern fuhr und deren meist zwei Züge anschließend als G2 weiterfuhren. Im Bild der E1 4641 in der Anfangshaltestelle Praterstern.
(Photo: Karl Holzinger, Juni 1971)


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