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Letztes Update: 22.10.2009


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80

Die Linie 80


Der 80er:

Rotundenbrücke - Lusthaus
Der Dschungelexpress


Signalgeschichte

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Erklärungen zu den Liniensignalscheiben
Stempel


Liniengeschichte
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Ãœber diese Linie
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Linienführung heute
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Bildteil


Als die Schüttelstraße noch nicht zur Stadtautobahn degradiert war, fuhr hier die beliebte Linie 80 zum Lusthaus. Im Bild der neulackierte G2 2015.
(Photo: Peter Bader, 10. 05. 1964)


Sonntag war und ist der Ausflugstag der Wiener, so mußte der G3 2116 auch an diesem Sonntag den k2 3489 als Beiwagen mitführen.
(Photo: Peter Bader, 10. 05. 1964)


Im Winter war der Ausflugsverkehr in den Prater nicht sehr stark, weshalb der G2 2075 als Einzeltriebwagen genügte.
(Photo: Karl Holzinger, Februar 1966)


Bäume, Wiesen, Blumen. Das war charakteristisch für die Linie 80, weshalb sie auch den liebevollen Namen "Dschungelexpreß" trug. Vor dieser Kulisse sehen wir den G2 2081.
(Photo: Karl Holzinger, Februar 1966)


Alt trifft neu, K 2423 und E1 4686. Die Strecke der Linie 80 wurde von den Wr. Verkehrsbetrieben sehr gerne als Test- und Schulungsstrecke benutzt.
(Photo: Karl Holzinger, Mai 1966)


Wo sich heute Autos stauen war früher eine ruhige, autofreie Gegend. Der K 2423 hat soeben die Haltestelle Stadionbrücke erreicht.
(Photo: Karl Holzinger, Mai 1966)


Der Solo-K 2423 ebenfalls in der Schüttelstraße vor dem Atom-Institut der Universität Wien.
(Photo: Karl Holzinger, Mai 1966)


Die große Schleife beim Lusthaus. Hier sind die Beiwagen k3 3605, k2 3386 und k4 3780 abgestellt, um sie bei Bedarf ankuppeln zu können. Beim 3386 handelt es sich um den tragischerweise am 28. September 2003 im "National Capital Trolley Museum" in Wheaton nahe Washington verbrannten Beiwagen.
(Photo: Karl Holzinger, Mai 1966)


Endstation Prater, Lusthaus! Der G2 2036 wartet bereits wieder auf dseine Rückfahrt  zur Rotundenbrücke.
(Photo: Peter Bader, 21. 07. 1965)


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