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Letztes Update: 22.10.2009


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29

Die Linie 29


Der 29er:

Stadion - Floridsdorf


Signalgeschichte

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Erklärungen zu den Liniensignalscheiben
Stempel


Liniengeschichte
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Ãœber diese Linie
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Linienführung heute
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Bildteil


Praterstern.
(Photo: Stefan Schedl, 19. 06. 2003)


Da die Linie O ab 7. 10. 1972 wegen der Bauarbeiten im Bereich Franz-Josefs-Kai nicht mehr über den Schwedenplatz und die Radetzkystraße zur Hinteren Zollamtsstraße gelangen konnte, sondern über die Heinestraße, den Praterstern und die Franzensbrückenstraße abgelenkt wurde, mußte, um wenigstens in der Spitzenverkehrszeit eine direkte Verbindung vom Friedrich-Engels-Platz zur Schwedenbrücke anbieten zu können, die HVZ-Linie 29 wieder ins Leben gerufen werden. Diese kehrte gemeinsam mit der Linie 26 in einer neuerbauten Schleife in der Oberen Donaustraße zwischen Taborstraße und Lilienbrunngasse um.
(Photo: Karl Holzinger, Juni 1974)


Hier ist der l3-Beiwagen 1817 des HVZ-29ers bildfüllend zu sehen. Er besticht, wie viele l3, durch die Falttüren nach einem Schweizer Patent, die allerdings für den schaffnerlosen Betrieb mit zusätzlichen Verstärkungen versehen werden mußten.
(Photo: Karl Holzinger, Juni 1974)


Viele Jahre lang trat der 29er vor allem als bedeutende Friedhofslinie zu Allerheiligen in Erscheinung. Im Bild die Garnuitur L4 581 + l3 1748 + l3 1763 in der Landstraßer Hauptstraße bei der Baumgasse. Im Gegensatz zu den Beiwagen trägt der Triebwagen noch die zweite Zierleiste mit dem charakteristischen DÜWAG-Spitz. Schön zu sehen auch das früher für die über die Landstraßer Hauptstraße zum Zentralfriedhof fahrenden Linien verwendete rote Zielschild.
(Photo: Karl Holzinger, 01. 11. 1971)


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