Stadionverkehr, Elton John Konzert 2004Am 13.06.2004 fand im Ernst-Happel-Stadion das Elton John Konzert statt. Natürlich durfte der Stadionverkehr nicht fehlen.Kapitel 1: Die Vorbereitung Kapitel 2: Die Ankunft Kapitel 3, Der Stapel Kapitel 4, Der Ablauf Der 1346 bildet vorerst den Abschluß des Stapels in der Engerthstraße. Er paßt gerade noch in die Station Offenbachgasse. (Photo: Stefan Schedl, 13. 06. 2004) Ein Blick in Richtung Stadion verdeutlicht, wieso: Die Züge werden vom Stadion bis hierher gestapelt. Dies ermöglicht einen extrem raschen Ablauf beim Stadion, da, sobald ein Zug abgefahren ist, alle anderen aufrücken können. (Photo: Stefan Schedl, 13. 06. 2004) Das Ende des Stapels. Er reicht bis zur Sturgasse zurück. (Photo: Stefan Schedl, 13. 06. 2004) Der Fahrer dieses 43ers posiert vor seinem Wagen. Lehnen Sie sich nun zurück und genießen Sie die Bilder des Stapels. (Photo: Stefan Schedl, 13. 06. 2004) (Photo: Stefan Schedl, 13. 06. 2004) (Photo: Stefan Schedl, 13. 06. 2004) (Photo: Stefan Schedl, 13. 06. 2004) Das Broseband zeigt nun "45 Praterstern S U", aber auch das wird sich bald ändern. (Photo: Stefan Schedl, 13. 06. 2004) (Photo: Stefan Schedl, 13. 06. 2004) (Photo: Stefan Schedl, 13. 06. 2004) (Photo: Stefan Schedl, 13. 06. 2004) (Photo: Stefan Schedl, 13. 06. 2004) (Photo: Stefan Schedl, 13. 06. 2004) (Photo: Stefan Schedl, 13. 06. 2004) (Photo: Stefan Schedl, 13. 06. 2004) (Photo: Stefan Schedl, 13. 06. 2004) (Photo: Stefan Schedl, 13. 06. 2004) (Photo: Stefan Schedl, 13. 06. 2004) (Photo: Stefan Schedl, 13. 06. 2004) (Photo: Stefan Schedl, 13. 06. 2004) Wenn sich ein Wagen beim Stadion entsprechend füllt, wird er schon vorzeitig zum Praterstern zurückgeschickt, wie hier dieser Zug der Linie 29. (Photo: Stefan Schedl, 13. 06. 2004) An dieser Stelle wurde uns von einem Autofahrer, der auf die vielen Straßenbahnen deutete, die Frage: "Streiken die?" gestellt. Genau das Gegenteil ist der Fall. Wir haben übrigens die Meiereistraße erreicht. (Photo: Stefan Schedl, 13. 06. 2004) Weiter geht's zum Stadion. Die Fahrer bekamen zwischenzeitlich die Order "Alle Züge Heimatbahnhof bestecken". Das bedeutet, sie werden nicht im Kreis zwischen Stadion und Praterstern geschickt, sondern dürfen gleich zu ihrem Betriebsbahnhof weiterfahren, was wesentlich besser ist, auch wenn das nicht viele Fahrgäste in Anspruch nehmen. (Photo: Stefan Schedl, 13. 06. 2004) (Photo: Stefan Schedl, 13. 06. 2004) (Photo: Stefan Schedl, 13. 06. 2004) Die Station Radstadion ist aufgelassen, sie wird nur sehr selten aktiviert. (Photo: Stefan Schedl, 13. 06. 2004) Bald wird sie gar nicht mehr aktiviert werden, 2008 fährt hier die U-Bahn und die Straßenbahn wird höchstwahrscheinlich aufgelassen werden. (Photo: Stefan Schedl, 13. 06. 2004) Die Station Radstadion in ihrer vollen Breite. Rechts sieht man auch einen kleinen Teil dieses Stadions. (Photo: Stefan Schedl, 13. 06. 2004) (Photo: Stefan Schedl, 13. 06. 2004) Und so sieht es aus bei der Station Stadion. Bei jeder Türe des Zuges stehen Bedienstete der Wiener Linien. Sobald vom Turm der Satz "Türen schließen" ertönt, schließen sie die Türen händisch, falls diese auf Grund der Überfüllung nicht mehr automatisch zugehen. Dies ermöglicht eine sensationell schnelle Abwicklung, diese ist aber auch notwendig. (Photo: Stefan Schedl, 13. 06. 2004) Ein Zug steht auch hier, unmittelbar nach der Station Stadion. Mit diesem kann man in Richtung Praterkai fahren. Dort fährt immerhin die Schnellbahnlinie S 80, nach Simmering, Südbahnhof oder eben rüber in den 22. Bezirk. (Photo: Stefan Schedl, 13. 06. 2004) Die Oberleitungsaufhängung in der Stadionschleife hat irgendwie Klasse. Auch wenn die Masten nicht wirklich schön sind, so ist diese Konstruktion doch sehr ansprechend. (Photo: Stefan Schedl, 13. 06. 2004) Ein Blick in die Stadionschleife. (Photo: Stefan Schedl, 13. 06. 2004) Kapitel 3, Der Stapel, Forts.... |